I was deeply touched by this page. Your words and pictures are not simply entertaining - they are a service to Hungary. Teach the people of the world about Hungary! Help people understand who we are! Trianon was born of ignorance - ignorance of the Hungarian people!
Köszönöm szépen fiatal nagy magyarok!
Péter Czink VRNT
Chapter Leader, Vancouver Chapter, World Federation of Hungarian Veterans Honourary Chapter Leader, Miskolc Chapter, Don River Veterans' Association
Vancouver, BC, Canada

Hier klicken, um einige schöne Fotos zu sehen, die ich in Budapest und Ungarn gemacht habe

Ungarische Version/Magyar Verzió
Englisch Version/Angol verzió


Eine Reise nach Siebenbürgen

© Peter Makrai's photos

Deutsche Version

Német Verzió

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Farkaslaka, Siebenbürgen


Ich heiße Peter Makrai aus Budapest, Ungarn, und bin vor kuzem in Erdély (Siebenbürgen, Transsylvanien) gewesen. Mein Freund und ich schlossen uns einer Presbyterianer Jugendgruppe an. Diese jungen Leute studieren an einer Diakonschule in Budapest: dies ist eine Art Schule, die man nach dem Gymnasial-/Realschulabschluss besuchen kann. Sie kommen aus Siebenbürgen, der Ukraine und Ungarn, aber sie alle sind Ungarn, die in oder außerhalb Ungarns leben. Also planten sie einen einwöchigen Ausflug an viele Orte von Siebenbürgen. Meist suchten wir die Städte und Dörfer auf, in denen unsere jungen Freunde lebten - wir schliefen dort, bekamen gutes Essen und alles, was wir brauchten. Oft übernachteten wir bei Gemeindemitgliedern (bei ungarischen Familien). Aus diesen Gründen machten die Gesamtkosten der Reise nur 6000 Fts (35 Dollars) aus - Essen-, Unterkunft- und Reisekosten inklusive -, also es war sehr preiswert. 3/4 der Gruppe waren Mädchen, was ja gar kein schlechter Prozentsatz war. Insgesamt waren es 32 Leute in der Gruppe.

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Mitglieder der Gruppe


Alles war großartig. Die Stimmung in der Gruppe war sehr gut, was ja sehr wichtig ist. Wir sind an wunderschönen Orten gewesen, welche man in Ungarn nicht sehen kann. Die Siebenbürger Leute, die wir trafen, waren sehr freundlich und glücklich, uns dort zu haben. Von Budapest brachen wir an einem Montagmorgen mit dem Zug auf. Kurz vor der Ungarisch-Rumänischen Grenze stiegen wir vom Zug aus, und gingen ungefähr 4 km zu Fuss bis zur Grenze. Auf uns wartete schon einen gemieteten rumänischen Bus auf der rumänischen Grenzseite - mit einem Siebenbürger (ungarischen) Mann am Steuer. Dieser Bus nahm uns überall. Am Montag gingen wir nach Zilah, wo die Bevölkerungzahl 40.000 beträgt. Die Leute dort müssen sich ihr Trinkwasser von öffentlichen Wasserquellen holen. Hier ging unser großer ungarischer Dichter Endre Ady zur Schule - wir haben auch seine Statue dort gesehen. Dann gingen wir nach Diósad (Diosad) wo eines der Mädchen aus der Gruppe lebt. Es ist ein Dorf mit 900 Seelen - alle Ungarn. Am Dienstag gingen wir nach Kolozsvár (Kolozsvar, Klausenburg) wo wir die ungarische Diakonschule besichtigten, die vor zwei Jahren errichtet worden war. Es ist ein sehr ansehnliches Gebäude mit 5 Stockwerken. Nach einem schmackhaften Mittagessen wurde uns über die Arbeitweise der Schule erzählt. Das ungarische Konsulat (Botschaft) in Kolozsvár war ein Monat zuvor wieder eröffnet worden. Ceausescu ließ es zuschliessen - 10 Jahre vor seiner Hinrichtung im Jahre ’89. Leider hat der Bürgermeister von Kolozsvár (George Funar) eine ziemlich anti-ungarische Einstellung. Er versucht immer dumme Sachen zu tun. Einige Tage nachdem wir dort gewesen waren, verschwand die ungarische Fahne von der Wand des ungarischen Konsulats. Es hat sich bald herausgestellt, dass die Diebe drei Rumänen waren, die am Gebäude des Bürgermeisters arbeiteten. Selbstverständlich gibt es keinen Beweis dafür, aber jeder weiß, daß Funar sie angestiftet haben muss. Früher hatte er schon Anspielungen gemacht, dass sowohl die Fahne als auch die ungarische Beschriftung bald verschwinden werde.

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Die Gruppe vor der Statue des ungarischen Königs „Mátyás“ in Kolozsvár, sein Geburtsort


Dann fuhren wir nach Zsobok, ein ungarisches Dorf mit 350 Seelen. Wir übernachteten in einem Waisenhaus, welches wie ein sehr elegantes Hotel aussieht. Es wurde vor einigen Jahren gebaut, und wird von einem ungarischen reformierten Pastor und seiner Frau betreut. Es gibt auch eine Schule und ein Jugendheim für Kinder aus den benachbarten Dörfern, die nicht in der Lage sind jeden Tag 15 km hügelauf hügelab zu reisen. Der Pastor und seine Frau erledigen eine wundersame Arbeit, die zweifelsohne sehr hart ist. Von der Regierung bekommen sie kein Geld, da es sich um eine Religionsgesellschaft handelt, wird also nicht vom Staat betrieben. Selbstverständlich aber müssen sie Steuer an den Staat zahlen – das nötige Geld haben sie meistens von ausländischen reformierten Organisationen.

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Szeklertor mit Jugendlichen


Am Mittwoch besuchten wir die „Tordai hasadék“ (zu deutsch Tordaer oder Thorenburger Schlucht). Sie war beeindruckend. Danach ging es nach Marosvásárhely („Neumarkt am Mieresch”) und anschließend kamen wir auch noch zum kleinen Dorf Harasztkerék. Die Hälfte der Gruppe fuhr nach Marosvásárhely zurück, wir aber blieben bei einem jungen ungarischen Paar. Wir kamen ins Gespräch, und der Mann sagte, dass nach dem „Chaos”, „Rummel”, „ Staatsstreich” (bei ihnen nennt niemand die 89-er Ereignisse „Revolution”, wie wir es zu Hause gewöhnt sind), all seiner ungarischen Freunde „Erdély” (Siebenbürgen) verließen und siedelten nach Ungarn und in andere Länder um. Er sagte, daß früher 80 Prozent der Bevölkerung von Marosvásárhely Ungarn waren. Jetzt machen die Ungarn gerade 52 Prozent aus. Rumänien hatte nach und nach rumänische Leute in die ungarische Städte und Dörfer umgesiedelt. So leider haben sie ihr Ziel erreicht. Die Zahl der ungarischen Bevölkerung vermindert sich langsam. Und das stimmt uns traurig. Besonders traurig werde ich wenn ich an all die wunderschönen Landschaften und Gegenden denke, die einst zu Ungarn gehörten. Ein alter Szekler erzählte mir, daß „die Rumänen haben keine Geschichte, sie haben aber ein Land, die Ungarn haben jedoch eine Geschichte aber kein Land.“ Er erzählte mir weiter, daß in Siebenbürgen auf dem Grabstein eines 65 jährig verstorbenen Mannes folgendes steht: dieser Mann lebte vier Jahre, von 1940 bis 1944. Während jener Zeit wurde Nord-Erdély wieder mit Ungarn vereinigt. Der junge Mann aus Marosvásárhely erzählte uns, daß von jener Zeit an per Gesetz erlaubt ist, dass man vom Kindergarten bis zur Universität alles auf Ungarisch studieren kann. Das einzige Problem ist, sagte er weiter, daß die Schulklassen nicht mit ungarischen Kindern gefüllt werden können.


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Tordai hasadék (zu deutsch: Tordaer Schlucht)


Ab diesem Ort waren die Ortschilder zweisprachig: die Namen der Städte und Dörfer waren sowohl auf Ungarisch als auch auf Rumänisch aufgeschrieben. Am Donnerstag fuhren wir nach Szováta (einem Badeort) weiter, und danach nach Korond. Letzteres ist wegen seiner ungarischen Teller und Krüge berühmt.

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Ein Szeklertor


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Die berühmten Teller, Krüge und Kannen von Korond


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Schöpferische Arbeit



Da kauften wir einiges. Es war für uns preiswert, außerdem nahmen sie auch ungarischen Forint an. Anschließend besuchten wir noch Farkaslaka, wo wir uns das Haus von Áron Tamási (dem berühmten Szekler Schriftsteller) anschauten.

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Vor dem Haus von Áron Tamási


Die Nacht verbrachten wir in Alsósófalva. Hier näherten wir uns schon dem Hargita (einem Komitat von Erdély): wir reisten schon tief in eine gebirgige Landschaft mit hohen Kiefern hinein. Sie wirkten kolossal und wunderschön. Wir sahen auch unzählige bezaubernde Bächlein. Ich liebe es mich einfach niederzusetzen und nur zuzuhören und zuzuschauen wie das Wasser vorbeirieselt. Freitag fuhren wir nach Parajd, zum großen Salzbergwerk. Unten ist es recht kalt, und das ganze ähnelt einer unterirdischen Stadt. Mit so vielen Menschen unter der Erde habe ich gar nicht gerechnet: jung und alt machten mal einen Spaziergang, spielten Fußball, Tischtennis, oder Billiard. Es hat sich bald herausgestellt, daß diese Menschen aus gesundheitlichen Gründen da waren: es ist nähmlich sehr gesund die salzhaltige Luft des Bergwerkes einzuatmen. Anschließend fuhr unsere Gruppe noch zum Gyilkos-tó (zu deustch „Mördersee”), einer wunderschönen lichten Stelle hoch in den Bergen. Hier gefiel es mir am besten. Ein Mädchen aus der Gruppe und ich spazierten rund um den See, was ungefähr eine Stunde dauerte. Der See ist 30 Meter tief, und entstand 1836 als ein Erdrutsch das Békás patak („Froschbach”) versperrt hatte, wodurch das Tal überschwemmt wurde.

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Békás patak (zu deutsch: „Froschbach”)


Da sieht man viele Baumstämme, die aus dem Wasser herausragen. Die Bäume verfielen aber nicht, weil der Mineralgehalt des Wassers sie konserviert hatte.

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Der Gyilkos-tó („Mördersee”) heutzutage


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Eine Zeichnung vom Mördersee aus den 1860er Jahren


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Mördersee


Auf einmal erblickten wir einen Damm in der Entfernung, also entschieden wir dorthin zu gehen und hinauf zu klettern um zu sehen, was hinter ihm war. Das machte uns riesen Spaß. Danach reisten wir zur Békás szoros („Frosch-Schlucht”). Auch dies gefiel mir sehr. Wir fuhren auf steilen Serpentinen, der Bus konnte kaum mitmachen. In der Schlucht schlängelt die Strasse an dem Bach entlang, und wenn man zum Himmel hinaufschaut sieht man hoch emporragende Felsenmauer auf beiden Seiten. Es ist jedenfalls ein ehrfurchtgebietender Anblick.

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Der Békás szoros („Froschpaß”)


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Békás patak (Frosch-Bach)


Nächste Station: Balánbánya (Balanbanya), eine Bergstadt von 9.000 Seelen. Hier leben nur wenige Ungarn. Die meisten Männer arbeiten in den Minen. Die Minen sind nicht rentabel und es wäre billiger sie zu verkaufen, aber dann würden viele Leute ihre Jobs verlieren. Auf der rechten Seite der Straße sieht man schrecklich aussehende fünfstöckige Gebäudeblocks. Früher hatten Ungarn auf dieser Seite gelebt, aber dann wurden diese häßlichen Wohnblocks um ihre Häuser herum errichtet. Die Wohnblocks waren für Rumänen bestimmt die aus rumänischen Regionen umgesiedelt wurden. Auf der anderen Seite der Straße jedoch findet man noch heute schöne Häuser, wie z.B. die vor kurzem erbaute Presbyterianer Kirche und Pfarrhaus mit Zimmern, Küche und Badezimmer. Wir blieben dort für die Nacht. Lohn kriegt man hier am Samstag, was mich recht überrascht hat. Dann wurden wir aber aufgeklärt, dass sich im Schnitt 70 Prozent der Arbeiter sofort beduseln, sobald sie ihr Gehalt erhalten. Wenn ihnen also das Geld zum Beispiel am Donnerstag ausgezahlt wird, können sie am Freitag vor Betrunkenheit nicht mehr zur Grube gehen. Die Arbeit in der Mine ist knochenhart und zur gleichen Zeit sehr gefährlich: es besteht immer die Gefahr, dass man am nächsten Tag nicht mehr hinaufkommt. Also hat man wenigstens ein bißchen Spaß, indem man sich besauft. Am Samstag Morgen machten wir einen Ausflug. Wir stiegen von 800 m über dem Meeresspiegel bis zu 1600 m. Wir wanderten zwei Stunden lang durch einen herrlichen Kiefernwald. Auf der Bergspitze tranken wir köstliches, kaltes und sauberes Bächleinwasser.

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Schäfer

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Aussicht aus 1600 m Höhe

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Felsen


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Am Nachmittag reisten wir nach Barót (Barot). Die Bevölkerung der Stadt ist groß und 95 Prozent sind Ungarn. Diese Städte sehen aus, als wäre man in Ungarn. Ich meine, alle Leute sprechen auf Ungarisch, und auch die Aufschriften sind auf Ungarisch. Nur wenige Rumänen wurden in diese ungarischen Städte gesiedelt. Warmes Leitungswasser gibt es in Barót nur morgens und abends je zwei Stunden lang. Hier übernachteten wir bei einem ungarischen Ehepaar; beide arbeiten im Labor des nahe gelegenen Krankenhauses. Der Mann gab uns ein Computerprogramm mit der Straßenkarte Siebenbürgens - man kann sogar das kleinste Dorf darauf finden. Wir haben das Programm auf einer Diskette mit nach Hause gebracht: und es funktioniert tatsächlich. Die neueste Version des Programms kann man auf dieser Seite unten herunterladen. Es beinhaltet auch eine Landkarte von Ungarn, Rumänien und der Slowakei.

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„Vergangenheit und Zukunft“ in Siebenbürgen

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Szent Anna-tó (zu deutsch „Sankt-Anna See”)


Am Sonntag Morgen fuhren wir zuerst zum Szent Anna-tó („Sankt-Anna See”), dann weiter nach Bálványosfürdõ („Balvanyos Bad”) wo wir ungefähr 5 Stunden verbrachten. Es gab Festlichkeiten zu der Zeit. Danach fuhren wir weiter nach Kézdivásárhely, wo 95 Prozent der Bevölkerung Ungarn sind. Da sahen wir auch „Áron Gábors kupferne Kanone” (dies ist die wortwörtliche Übersetzungs des im ungarischen Sprachraum zum geflügeltem Wort gewordenen Ausdrucks „Gábor Áron Rézágyúja”). Áron Gábor war ein berühmter Siebenbürger, der während der Revolution von 1848-1849 aus großen Kirchenglocken Kanonen hergestellt hatte.

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Foto mit dem Busfahrer und den Jugendlichen, die in Siebenbürgen wohnen - gemacht in Kézdivásárhely.


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Hier hatten wir die Reifen gewechselt


Am Montag Morgen brachen wir um 4 Uhr in der Früh auf. Wir fuhren 12 Stunden lang mit dem Bus bis wir die ungarische Grenze erreicht haben, wo wir auf den Zug nach Budapest umstiegen.

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Ich sitze rechts

Zurück nach Budapest


Also es war eine große Erfahrung für mich. Der Tourist, der in Siebenbürgen ankommt sieht die schönen ungarischen Städte, die kleinen Dörfer und die wundervolle Natur, aber mancherorts sieht auch Armut. Aber wenn wir dorthin fahren, betrachten wir alles von einem anderen Gesichtspunkt aus, sehr wohl dessen bewust, daß all diese schönen Orte vor 1920 zu Ungarn gehörten, bis sie durch den sogenannten Friedensvertrag („Diktat“) von Trianon von uns genommen wurden. Dieser kurzsichtige Vertrag ist die Schande Europas. Hier klicken für einige Meinungen, wie die Ungarn über Trianon fühlen. Erdély hat die gleiche Größe wie Ungarn. Zur Veranschaulichung: man stelle sich vor, die Hälfte von Deutschland/Österreich würde zu einem anderen Land hinzugefügt. (7. bis 14. Juli. 1997.)

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Mädchen rasten auf einem Heuschober


Ismerõs Arcok - Fenyõk


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